Gabriele Katzmarek und Kurt Beck in Baden-Baden

Die Idee unserer SPD Bundestagskandidatin Gabriele Katzmarek für ein politisches „Croissant-Frühstück“ bei der Arbeiterwohlfahrt Baden-Baden am vergangenen Montag wurde auf Anhieb mit einem vollen Haus belohnt. Eine Ursache hierfür war sicherlich der prominente Gast Kurt Beck, langjähriger SPD-Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, der nach seiner aktiven Phase in der Landes- und Bundespolitik das Amt des Vorsitzenden der Friedrich-Ebert Stiftung vom unvergessenen Peter Struck übernommen hat. Auch unser SPD-Landtagsabgeordneter Ernst Kopp war gekommen, um Gabriele Katzmarek beim Wahlkampf-Endspurt zu unterstützen.

Nach der Begrüßung und professionellen Einleitung durch Gabriele Katzmarek zeigte Kurt Beck seine Qualitäten als brillianter Redner mit scharfem Verstand, der die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale der SPD gegenüber den Wettbewerbern herausstellte. Beck machte klar, dass wir eine der wichtigsten Säulen des sozialen Friedens nicht gefährden dürfen, nämlich die gerechte Entlohnung guter Arbeit. Erste und wichtigste Maßnahme ist die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns. Er verteidigte in diesem Zusammenhang das ehrliche Bekenntnis der SPD, für die Finanzierung eines tragfähigen Sozialsystems die Spitzenverdiener, und nur diese, steuerlich stärker zu belasten. Scharfe Kritik übte er an der fehlenden Kontrolle des Bankensystems, lobte in diesem Zusammenhang aber ausdrücklich das solide Wirtschaften der Sparkassen und nannte das genossenschaftlich und damit solidarisch ausgerichtete Geschäftsmodell der Volks- und Raiffeisenbanken europaweit vorbildlich.

Beck, Katzmarek, Forbacher SPD 1

Im Foto v. r. n. l: Kurt Beck, Gabriele Katzmarek, Horst Fritz, Günter Merkel, Erwin Merkel

Auch die Gäste von der Forbacher SPD beteiligten sich an der interessanten Gesprächsrunde nach Kurt Becks Vortrag. Mit der erfahrenen Arbeitskämpferin Gabriele Katzmarek haben wir die perfekte Kandidatin für das SPD Kernthema „Soziale Gerechtigkeit“, das wurde in Baden-Baden wieder deutlich.

Forbacher SPD gratuliert Harald Mungenast4

Zu den schönsten Aufgaben eines Vorsitzenden gehört es, einem verdienten Mitglied zu gratulieren. So war Horst Fritz sehr gern nach Gausbach gekommen, um dem verdienten SPD-Mitglied, Ortschafts- und Gemeinderat Harald Mungenast zu seinem 50. Geburtstag zu gratulieren.

Mungenast und Fritz 1

Foto v.l.n.r.: Horst Fritz, Harald Mungenast

Harald unterstützt unsere vielfältigen Aktivitäten immer mit wertvollen Beiträgen. Als selbständiger Unternehmer und Inhaber der „Fahrschule Harald“ hat er einen besonderen Bezug zum Thema Gewerbe und Arbeitsplätze in Forbach und zur Förderung der Jugendarbeit, die er in verschiedenen Vereinen aktiv vorlebt.

Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch

Nicht nur während des Wahlkampfs, sondern auch in den politischen „Arbeitsphasen“ engagieren sich die Ortsvereine demokratischer Parteien ehrenamtlich für den Bürger. Dabei sollte es jedem Bürger möglich sein, sich ein Bild von den Unterschieden der Wahlprogramme zu machen. Die Haltung „alle Parteien sind sowieso gleich, ich gehe nicht wählen“ schadet unserer demokratischen Grundordnung. Nur wer wählen geht, hat auch das Recht zu kritisieren.

Die SPD macht Ihnen, verehrte Bürger, mit der klaren Ausrichtung auf den Schwerpunkt „Soziale Gerechtigkeit“ ein Angebot, das sich von anderen Parteien in wichtigen Punkten unterscheidet.

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