Unser ältestes und beeindruckend „fittes“ Mitglied Margarete Alburg feierte bereits im September ihren 90. Geburtstag. Nachdem ein Treffen in den Sommerferien nicht klappte, haben Günter Merkel und Horst Fritz den Besuch jetzt sehr gern nachgeholt. Es ist eine ausgesprochene Freude, sich mit der jung gebliebenen Jubilarin zu unterhalten. Inspiriert durch die Verleihung des Friedensnobelpreises an Willy Brandt trat Margarete bereits 1971 in die SPD ein. Als weitere politische Vorbilder nennt sie Helmut Schmidt, Egon Bahr und, aus Baden-Württemberg, Gernot Erler.
Margarete, von ihren Lieben auch „Gretel“ genannt, ist ein sehr positiv denkender Mensch, der sich von Schicksalsschlägen wie der Vertreibung aus ihrer Heimat Pommern oder dem frühen Verlust des geliebten Ehemanns nicht hat entmutigen lassen. Ihre politische Heimat, die Sozialdemokratie, teilt sie mit Tochter Christiane und deren Ehemann Thomas Krieg, die beide in Forbach wohnen und Mitglieder der SPD sind. Auch wenn Gretel heute nicht mehr so gut zu Fuß ist, so verfügt sie doch über eine bewundernswerte Fitness, einen hell wachen Verstand und ausgeprägte Lebensfreude. Nach dem Geheimrezept Ihrer Jugend befragt, nannte sie spontan ihre Enkel und Urenkel, die ihr viel Freude bereiten. „Die haben gesagt, sie brauchen mich noch einige Jahre, was bleibt mir da anderes übrig“, meinte sie lächelnd. Nicht nur die Urenkel, auch die Forbacher Genossen freuen sich schon auf die nächste Begegnung. Wir wünschen Gretel noch viele gesunde und glückliche Jahre.
Unser Tipp, wenn Sie genauso fit bleiben wollen wie Margarete Alburg, werden Sie SPD-Mitglied.
Schreibe einen Kommentar